Das Ende des Bargelds: Was steht wirklich auf dem Spiel?

Haben Sie sich jemals gefragt, warum Bargeld Stück für Stück aus unserem Alltag gedrängt wird? Warum geschieht das? Gibt es womöglich einen anderen Grund, außer Terroristen und Schwarzgeld? Ich bin auf etwas gestoßen, bei dem es Ihnen vermutlich die Sprache verschlagen wird. 

Die schleichende Abschaffung des Bargelds ist kein Kampf um Bequemlichkeit. Es steht viel mehr auf dem Spiel: unsere Freiheit, unsere Privatsphäre, die Kontrolle über unser eigenes Geld. Es ist höchste Zeit, die Dinge beim Namen zu nennen und zu hinterfragen, was hier eigentlich gespielt wird – und vor allem, wer am Ende die Fäden zieht und davon profitiert. Denn eines ist gewiss: Wird uns das Bargeld genommen, verlieren wir auch einen Teil unserer Handlungsfreiheit und Anonymität.

Fangen wir an, die Punkte zu verbinden und sehen uns an, wohin die Reise geht und wer sie bezahlen wird:

  • Seit 2016 unterstützt die Bundesregierung die „Better Than Cash Alliance“, eine Lobbygruppe, die von der US-Regierung & globalen Finanz- und IT-Konzernen ins Leben gerufen wurde. Ziel? Die Förderung digitaler Zahlungen – auf Kosten des Bargelds.
  • 2019 wurde der 500-Euro-Schein abgeschafft. Offiziell, um Geldwäsche und Kriminalität zu bekämpfen. Doch die Wirkung? Fragwürdig. Und die Bundesbank? Sie musste zugeben, dass der Schritt kaum Effekte zeigte.
  • Innerhalb von nur zwei Jahren wurde die Grenze für anonymen Goldkauf von 15.000 Euro auf 2.000 Euro gesenkt. Ein klares Signal: Die Anonymität des Bargelds ist nicht mehr erwünscht. Der Staat will wissen, wer Gold hat.
  • Und als wäre all das nicht genug, hat man sich jetzt in Brüssel auf eine EU-weite Bargeld-Obergrenze von 10.000 Euro geeinigt. Ein Schritt, der selbst von der Bundesbank skeptisch beäugt wird – denn, Achtung, Überraschung: „Es gibt keinen Beleg, dass Barzahlungsobergrenzen Geldwäsche effektiv bekämpfen.“. Oder gar Terrorismus. 

Meine vermutlich nicht unbegründete Vermutung: Gibt es kein Bargeld mehr, verschwindet die Anonymität. Und damit ein großer Teil der persönlichen Freiheit. Doch damit nicht genug: Nicht nur verlieren Sie die Anonymität, sondern auch die Kontrolle über Ihre Ausgaben. 

Sollte es jemals zum Digitalen Euro kommen, hat die Regierung ein Werkzeug in der Hand, zu bestimmen, was der Bürger damit tun kann und was nicht. Woher ich das weiß? China. Dort hat der Staat nämlich eine digitale Geldbörse mit einer verpflichtenden Gesundheits-App verbunden und kann so nicht nur den Geldfluss seiner Bürger, sondern auch die Bewegungsfreiheit einschränken.  

Doch die drohende Bargeldabschaffung ist nicht die einzige Gefahr für Ihr Vermögen. In einer Zeit, in der unsere finanzielle Selbstbestimmung mehr und mehr eingeschränkt wird, ist es entscheidend, über die Risiken und Möglichkeiten informiert zu sein.

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Bis bald Ihr