Deutschlands wirtschaftlicher Niedergang: Die Ursachen im Überblick

Deutschland, einst das wirtschaftliche Herz Europas, wird zum Schatten seiner selbst. Vom Stahlriesen ThyssenKrupp bis hin zu Traditionsunternehmen wie Bosch – eine Welle von Stellenabbau, Lohnkürzungen und Werksschließungen erschüttert das Land. Tausende Menschen stehen vor einer ungewissen Zukunft, während die Politik scheinbar tatenlos zusieht, wie der Industriestandort Deutschland systematisch demontiert wird.

Wie konnte es so weit kommen? Fehlentscheidungen in der Energiepolitik, ungebremste Bürokratie und eine weltfremde Steuer- und Sozialpolitik haben Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit ausgehöhlt. Während Unternehmen ins Ausland abwandern und Arbeitsplätze verschwinden, wird auf politischer Bühne entweder ratlos agiert – oder mit voller Absicht weggeschaut. Und wer leidet am Ende? Natürlich nicht die Verantwortlichen, sondern die Bürger, die mit steigenden Kosten, wachsender Unsicherheit und einer immer größeren Belastung kämpfen müssen.

  • Deindustrialisierung als Staatsziel?
    Das hochmoderne Kohlekraftwerk Moorburg, 2015 in Betrieb genommen, wurde im November 2024 gesprengt. Ein Symbol dafür, wie Deutschland sich selbst demontiert – von bezahlbarer Energie bis zur Schlüsselindustrie.
  • Auto- und Stahlindustrie am Abgrund:
    Während ThyssenKrupp 11.000 Jobs ins Ausland verlagert, kündigt Bosch den Abbau von 4.000 Stellen an. Und das trotz steigender Lebenshaltungskosten! Die Leidtragenden? Natürlich die Beschäftigten.
  • Das soziale Netz – ein löchriger Schatten:
    Statt Sicherheit gibt es Sozialabbau. Die Umbenennung von Hartz IV in Bürgergeld war nur Kosmetik. Nun drohen härtere Repressionen, angeführt von einem potenziellen Kanzler Friedrich Merz, der mit neoliberalen Rezepten und Marktfetischismus glänzt.


Die deutsche Wirtschaft verliert an Wettbewerbsfähigkeit, die Arbeitslosigkeit steigt, und in den Kliniken verschärft sich der Notstand. Währenddessen feiert man in den USA den Niedergang eines Konkurrenten.

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