EU in der Krise: Wie die USA die EU destabilisieren
Wenn ich damit beauftragt wäre, eine Region politisch zu destabilisieren, würde ich Folgendes tun: Energiepreise massiv erhöhen, Inflation in die Höhe treiben, eine unkontrollierte Migration fördern und das BIP-Wachstum drastisch verlangsamen. Genau das haben die EU-Politiker in den letzten Jahren getan – ermutigt durch die Politik der USA. (Zitat Luke Gromen )
Während die EU mit diesen internen Krisen kämpft, entwickeln sich die USA und China weiter. Ein Vergleich der realen Konsumausgaben der privaten Haushalte zeigt, dass die USA trotz globaler Krisen ein stärkeres Wachstum verzeichnen. Die amerikanische Wirtschaft erholt sich schneller von der Pandemie und nutzt ihre Energieunabhängigkeit sowie starke staatliche Investitionen, um das BIP-Wachstum zu fördern. Im Gegensatz dazu kämpft die EU mit stagnierenden Wachstumsraten und zunehmender Verschuldung.
- Energiekrise: Die Reduzierung der Abhängigkeit von russischem Gas, erzwungen durch die USA, hat die Energiepreise in Europa explodieren lassen (da das selbe Gas nun teurer über andere Länder eingekauft werden muss – soviel zur Unabhängigkeit)
- Inflation: In Deutschland stieg die Inflation von 5,3% im Dezember 2021 auf 7,3% im März 2022 – ein Höchststand, der die Kaufkraft der Bürger massiv schwächt
- Migrationspolitik: Die EU nimmt jährlich fast 300.000 Migranten auf, was die Sozialsysteme stark belastet und zu erheblichen sozialen Spannungen führt.
- Wirtschaftliches Wachstum: Während die USA und China ihre Wirtschaften stärken, kämpft die EU mit stagnierendem Wachstum und steigender Verschuldung. Die realen Konsumausgaben der privaten Haushalte zeigen ein deutliches Bild: Die USA erholen sich schneller und nutzen ihre Energieunabhängigkeit sowie staatliche Investitionen, um das BIP-Wachstum zu fördern.
- Geld für Krieg: Außenministerin Annalena Baerbock gibt neue Geld- und Waffenzusagen an die Ukraine. Da doch noch vor kurzen von Haushaltslöchern die Rede?
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