Das neue Bargeldverbot: 10.000-Euro-Grenze und ihre Auswirkungen

Haben Sie sich jemals gefragt, warum die EU unter dem Deckmantel “Kampf gegen Geldwäsche” so hart-konzentriert gegen das Bargeld vorgeht? Es soll nur noch digitales Geld verwendet werden können. Dies ist jedoch extrem kontrollierbar und jederzeit zu entziehen, wie gerade die zunehmende Neigung zu Kontenkündigungen bei Banken belegt. Was passiert da und warum?

Die EU macht den nächsten Schritt, um einen Kampf ihrer Mitgliedsstaaten gegen Bargeld zu erzwingen. Die neue Obergrenze? 10.000 Euro! Nach den deutschen Vorschriften war es bisher erforderlich, sich ab diesem Betrag auszuweisen, es war aber nicht per se verboten, bar zu bezahlen. Der jetzige EU-Beschluss erzwingt ein Verbot auch in Deutschland. Ausgenommen sind einzig Verkäufe von Privat an Privat. Noch…

Auch Anbieter von Kryptowährungen müssen Transaktionen von tausend Euro und mehr künftig kontrollieren. Auch müssen Yachtverkäufer oder Kunsthändler die Daten ihrer Kunden erfassen. Die “offizielle”-Begründung für alle diese Maßnahmen ist – wie immer – Terrorismusbekämpfung und Geldwäsche. 

Doch warum will die EU das wissen? 

Warum wird ein EU-weites, zentrales Vermögensregister erstellt? Damit scheint das Ende der Privatsphäre von Bürgern der Europäischen Union ein gutes Stück endgültig näherzukommen.

Und warum wird auch, ganz nebenbei, die Einsehbarkeit von Unternehmensdaten verringert

Nur noch “Behörden und Organisationen mit einem berechtigten Interesse – wie Medien oder Nichtregierungsorganisationen” sollen laut Handelsblatt zukünftig Einblick in die Transparenzregister erhalten, in denen Firmeneigentümer gemeldet sind. Diese Einträge sind ausführlicher als jene im Handelsregister.

Im Zuge der Zwangsmaßnahmen während der Eurokrise war die EU bereits so weit gegangen, in einigen Ländern bei Bagatell Käufen gegen Bargeld, etwa beim Bezahlen eines Kaffees im Restaurant, die Angabe der Steuernummer zu verlangen.

Es gibt leider noch eine Erklärung, zu der es kein einfaches Dementi gibt: die EU ist kurz vor der Pleite und bereitet einen massiven Vermögenszugriff vor. So will sie sich, bzw. den Euro, retten. 

Ein unbegründeter Verdacht?

Viele Leute spüren instinktiv, dass heute etwas mitunserem Geldsystem nicht stimmt. 

Wir sind vor einem Wendepunkt. Historisch und mathematisch bewiesen. 

Wissen Sie, was bei solchen Wendepunkten in der Vergangenheit oft geschehen ist? 

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Darum ist es heute wichtiger denn je, sich rechtzeitig zu informieren und intelligent vorzubereiten.

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