Albtraum für Eigenheimbesitzer: Immobilienmarkt im freien Fall
Machen Sie sich bereit für die Achterbahnfahrt Ihrer finanziellen Lebensgrundlage – und nein, das ist kein Vergnügungspark, sondern die harte Realität unter der aktuellen Ampelregierung. In einem dramatischen Szenario, das selbst den hartgesottensten Marktbeobachtern kalte Schauer über den Rücken jagt, sind die Preise für Wohnimmobilien im vergangenen Jahr um durchschnittlich 8,4 Prozent gefallen. Und das, meine Damen und Herren, ist der steilste Sturz seit dem Jahr 2000.
Doch lassen Sie uns tiefer in die Welt der Fakten eintauchen, die Ihnen die Tagesschau wohlweislich im Kleingedruckten präsentiert:
- Historischer Preisverfall: Von Juli bis September ein Rückgang um 10,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ein Fall schneller als ein Kartenhaus bei einem Orkan.
- Die Blase platzt: Laut DIW ist die spekulative Blase, eine der größten der letzten 50 Jahre, nun geplatzt. Endlich ein Platzen, das man nicht beklatscht.
- Düstere Prognosen: Die DZ Bank malt weiterhin schwarz für 2024, erwartet einen Preisrückgang von 0,5 bis 2,5 Prozent. Für alle, die in energetische Ruinen oder Immobilien am Ende der Welt investiert haben, heißt es: Abwarten und Tee trinken.
- Verfehlte Bauziele: Die Regierung scheitert an ihrem eigenen Anspruch, 400.000 neue Wohnungen jährlich zu schaffen. Die Prognose sieht düster aus, mit einem Rückgang auf bis zu 200.000 Wohnungen. Vielleicht sollte man statt Wohnungen Luftschlösser bauen, das Ziel scheint realistischer.
- Zinsen als Spielverderber: Die gestiegenen Zinsen haben viele davon abgehalten, sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen. Die EZB könnte die Zinsen senken, was vielleicht, eventuell, unter Umständen die Preise wieder steigen lässt. Oder auch nicht.
Während wir uns also fragen, ob die Ampelregierung eher ein Zauberer oder ein Jongleur mit unseren finanziellen Zukunftschancen ist, bleibt uns nur eines: kritisch zu bleiben und nach echten Alternativen zu suchen. Für all jene, die eine solche Alternative suchen, die bis zu 10% Wertzuwachs pro Jahr bieten kann:
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