Entdollarisierung: Wie BRICS-Staaten den US-Dollar und die Weltwirtschaft erschüttern

Präsident Putin und die BRICS-Länder haben den schwächsten Teil der US-Wirtschaft ins Visier genommen: das weltweite Überangebot an US-Dollar. Diese Länder arbeiten daran, eine Alternative zur US-Währung zu schaffen, die nicht von westlichen Sanktionen betroffen ist. Die Folgen dieses Schrittes könnten für die US-Wirtschaft katastrophal sein. Und für Europa.

Die große Entdollarisierung der BRICS-Staaten:

  • BRICS-Kernländer: Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika entwickeln seit geraumer Zeit Alternativen zum US-Dollar.
  • Bilateral: Neue Handelsabkommen werden zunehmend auf Nicht-Dollar-Basis abgeschlossen.
  • Saudi-Arabien: Verzichtet konsequent auf den Petrodollar bei Ölexporten.
  • BRICS wächst: 13 Länder haben ein formelles Ansuchen an BRICS gestellt. Das sind rund 42% der Weltbevölkerung.

Was passiert, wenn diese gigantische Menge an US-Dollar zurück auf den Weltmarkt strömt? Die Antwort: Ein wirtschaftlicher Schock für die USA, der schwer vorhersehbar ist. Die US-Wirtschaft könnte ernsthaften Schaden nehmen, wenn der Dollar an Bedeutung verliert, und Europa mit in den Abgrund reißen. 

Multilaterale Bewegungen:

  • Finanzsysteme der BRICS: Ein konzertierter Versuch, den US-Dollar aus dem Welthandel zu verbannen.
  • Zielgerichtete Umsetzung: Russland und die BRICS-Staaten zielen darauf ab, die USA durch Entdollarisierung zu schwächen.
Entdollarisierung

Die Auswirkungen auf Europa und den Euro:

Auch der Euro steht nicht auf der Gästeliste der BRICS. Während die USA den größten Schlag abbekommen könnte, wäre Europa keineswegs unversehrt. Auch der Euro wird in Mitleidenschaft gezogen werden, da er in den BRICS-Planungen keine Rolle spielt. Die schwache europäische Wirtschaft würde damit noch weiter verlangsamt werden. Ein Teufelskreis für Deutschland und seine Bürger.

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